Das Gefühl

Nicht nur der Körper und das Verhalten sind wichtig für das Geschlecht. Wichtig ist auch das innere Gefühl: Eine Person kann sich weiblich oder männlich fühlen. Oder beides oder keines von beidem. Dieses innere Gefühl zum eigenen Geschlecht heißt auch Geschlechts-Identität.

Oft passt das innere Gefühl einer Person zu dem Geschlecht, das ihr bei der Geburt zugewiesen wurde. Aber nicht immer.

  • Bei der Geburt wird meistens gesagt: Das ist ein Mädchen oder ein Junge. Das Mädchen oder der Junge sagen aber später: Dieses Geschlecht passt nicht für mich. Ich fühle mich als ein anderes Geschlecht. Das nennt sich transgeschlechtlich.
  • Manche Menschen sagen: Ich fühle mich weder weiblich noch männlich. Das nennt sich nicht-binär.
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